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Simone Kopmajer

Corona Bossa Nova

Obwohl sie heuer eigentlich an ihrem – von langer Hand geplanten ersten Weihnachtsalbum – arbeitet, nahm Simone Kopmajer während der Quarantäne-Zeit für ihre Fans ein Jazz/Bossa Nova Album auf.

Sie hätte, wie so viele KünstlerInnen, heuer eine Vielzahl von tollen Konzerten gegeben: u.a. im Rahmen vom Jazzfest Wien in der Wiener Staatsoper. Ein Traum, der für Simone Kopmajer leider heuer - aus bekannten Gründen - nicht in Erfüllung ging. Trotzdem, oder gerade deshalb beschloss Simone Kopmajer kurzfristig das Jazz/Bossa Nova Album „My Wonderland“, das sie schon im Jänner 2020 zusammen mit dem amerikanischen Saxophonisten Terry Myers aufgenommen hatte, fertigzustellen. „Ich möchte gerade in diesen schwierigen Zeiten meinen Fans Leichtigkeit und Summerfeeling nach Hause liefern“ so die Sängerin.

Das Album beinhaltet Neubearbeitungen altbekannter Jazzklassiker (u.a. „Caravan“ von Duke Ellingtion, und „Why Don´t You Do Right“ von Peggy Lee), Latin Kompositionen (u.a. von Antonio Carlos Jobim), aber auch wunderschöne Coverversionen aus der Feder von Burt Bacharach und Santana. Natürlich dürfen die Eigenkompositionen, allesamt im Stile des Latin – Jazz, nicht fehlen und so wird dieses Album auch zu einem „Must-have“ für Jazz/Bossa Nova Fans.

Simone Kopmajer spielte das neue Album zusammen mit ihrem eingeschworenen Jazz-Quintett ein, mit dem Leiter des Tommy-Dorsey-Orchesters, dem amerikanischen Saxofonisten Terry Myers (der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat), mit Paul Urbanek (Piano), Martin Spitzer (Gitarre), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug). Sie zählt ganz ohne Zweifel zu den erfolgreichsten österreichischen Jazzstimmen der Gegenwart. Die aus der Steiermark stammende Sängerin Simone Kopmajer hat ihren Weg gemacht und geniest in der Jazzszene den Ruf, eine der profiliertesten ihres Faches zu sein. Ihre Fans sind rund um den Globus verstreut, ihre Veröffentlichungen auch in fernen Ländern gefragt, sie singt europaweit, in den USA, in Japan, Israel und auch Südostasien, wo sie mittlerweile den Status eines Stars geniest und die Hallen füllt. Mit „My Wonderland“ setzt Simone Kopmajer nun zum nächsten Wurf an.

Die in Schladming geborene Sängerin mit der samtwarmen verführerischen Stimme knüpft auf ihrem neuen Album im Grunde genommen dort an, wo sie auf ihrem letzten Werk „Spotlight on Jazz“ (2018) aufgehört hat. Simone Kopmajer widmet sich auf ihrem neuen Album zusammen mit ihrem eingeschworenen Jazz-Quintett rund um den Leiter des Tommy-Dorsey-Orchesters, dem amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, Paul Urbanek (Piano), Martin Spitzer (Gitarre), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) - wie schon in der Vergangenheit - dem ganz edlen Klang des Jazz. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln, sie schlägt einen Ton an, der einfach nur viel Gefühl in sich trägt und die reine Leidenschaft versprüht.
Dieses Album beinhaltet Neubearbeitungen altbekannter Jazzklassiker (u.a. „Caravan“ von Duke Ellingtion, und „Why Don´t You Do Right“ von Peggy Lee), Latin Kompositionen (u.a. von Antonio Carlos Jobim), aber auch wunderschöne Coverversionen aus der Feder von Burt Bacharach und Santana. Natürlich dürfen die Eigenkompositionen, allesamt im Stile des Latin – Jazz, nicht fehlen und so wird dieses Album zu einem „Must-have“ für Jazz/Bossa Nova Fans.

„My Wonderland“ offenbart sich als ein Album, das sich irgendwo zwischen Jazz, Latin, Soul und Pop auf ausgesprochen gediegene Weise erzählt und die Tore zu einem wirklich stimmungsvollen und abwechslungsreichen Hörerlebnis ganz weit aufstößt. Die zutiefst berührenden und unter die Haut gehenden Momente fehlen ebenso wenig, wie die von einer betörenden Unbeschwertheit getragenen. Dieses Jazz/Bossa Nova-Album betört und brilliert mit Eleganz und Leichtigkeit. Einfach schön.

Foto + Text: © PR/Tinksi

 

 

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